Der Kreis Düren ist 50 Jahre alt

Mit nahezu 300 000 Einwohnern präsentiert sich der Kreis Düren technisch, kulturell und ideell auf der Höhe der Zeit. Der von der Braunkohle geprägte Kreis stellt sich offensiv dem Strukturwandel und hat Dank der ungeheuer innovativen Einrichtungen wie dem Forschungszentrum Jülich, der Zweigstelle der DLR und der Fachhochschule in Jülich enormes Potential die Kohle bald zu vergessen.

Die aktuelle DÜRENER ILLUSTRIERTE

Erst in den letzten 80 Jahren aus Trümmern neu erstanden wird nun schon seit zehn Jahren die Dürener Innenstadt, runderneuert“. „Masterplan“ nennt sich der Prozess, der mit viel Geld dafür gesorgt hat und weiterhin sorgen wird, dass in vielen Straßenzügen und auf etlichen Plätzen kein Stein auf dem anderen blieb und bleibt. Die Stadt soll angeblich künftig besser funktionieren...

Dieses Ziel ist nicht allerorts erreicht worden, wo die Bauarbeiter fertig sind. Zwar wird die neue Innenstadt mit Markt und Kölnstraße vielfach gelobt, doch während den Bürgern Schottergärten vor der Haustür als klimafeindlich und schlecht für Flora und Fauna angekreidet werden, ist die Dürener City in grauem Stein erstarrt - offenbar ganz im Sinne der Grünen.
Die Fehlplanung quittieren die Bürger mit Stadtflucht, nicht nur an den immer mehr zunehmenden sonnigen heißen Tagen, wie die Leerstände belegen...


Viel Spaß beim Lesen

Eine Stadt im fotografischen Portrait

Das Buch "DÜREN in Bild und Wort" hilft die Stärken der Stadt, ihren Charme und ihre Reize zu sehen, zu erkennen und zu verstehen, Einblick in bislang unbekannte Ecken und Winkel zu bekommen und so den Standort Düren zu festigen und für jeden einzelnen Leser neu zu definieren.

gesamte Stadt passt nicht in dieses Buch. Doch der Leser wird sicherlich staunen, was man in Düren erlebt. 

Die Dürener Illustrierte - das Magazin für die Region Rur

Die DÜRENER Illustrierte erscheint seit 2005. Als einziges kreisweit erscheinendes Magazin nimmt die DÜRENER Illustrierte ein Alleinstellungsmerkmal ein. Im letzten Jahrzehnt stieg die Auflage von 6000 Exemplaren auf nun knapp 20 000 Exemplare. Bis zu 50 000 Menschen im Kreis Düren und Umland lesen die DÜRENER Illustrierte regelmäßig. Es hat sich gezeigt, dass die Leserschaft die hohe Wertigkeit des Magazins schätzt.

Qualitativ hochwertig im Rollen- Offset auf bestem Bilderdruck-Papier - wie es sich für eine Papierstadt gehört - produziert, ist die Dürener Illustrierte das Magazin der Wahl an der Rur. Alle Anzeigen sind ohne Aufpreis vierfarbig angelegt.

Wir lassen es nicht zu, dass die DÜRENER Illustrierte mit Ihrer Werbung ungelesen in der blauen Tonne und im Altpapier landet! Aus diesem Grund lehnen wir eine Verteilung der DÜRENER Illustrierten ungefragt über Briefkästen ab. Es hat sich bewährt, dass dieses Konzept bei den Lesern ankommt. Deshalb verteilen wir die DÜRENER Illustrierte ausschließlich über ausgesuchte Verteiler- Stellen. So ist sichergestellt, dass wirklich diejenigen zur DÜRENER Illustrierten greifen, die sie auch lesen wollen.
Darüberhinaus liegt die DÜRENER Illustrierte allen Lesezirkeln bei, die im Kreis Düren und den benachbarten Gemeinden erscheinen.

Damit erreichen wir über 3000 Wartezimmer, Friseursalons, Kanzleien und Haushalte mit einem beträchtlichen Multiplikator der Lesekontakte im gesamten Großraum Düren, Jülich und dem Umland. Diese Vertriebsformen bringen den Werbepartnern der DÜRENER Illustrierten die Sicherheit, dass die Investition in die Werbung nicht gleich vom Briefkasten ungelesen mit dem Altpapier verschwindet...

Denn, wer zur DÜRENER Illustrierten greift, der liest sie auch. Gleich nach Redaktionsschluss und zur Drucklegung erscheint das Magazin ebenfalls auf der Internetseite: www.duerener.info als Online-Exemplar. Ein beliebter Link ist auf der Web- Site das Archiv, wo alle bisher erschienenen Ausgaben abrufbar sind.

Wir scheuen keinen Vergleich. Bei der Kosten-Nutzen-Analyse liegt das Premium-Magazin DÜRENER Illustrierte weit vorne.

AKTUELL

Gut vorbereitet...

Mobirise


Gut vorbereitet und hoch motiviert brauchten die Dürener unter Headcoach und Quaterback Osman Noorin beinahe drei Stunden Anreise zu den gastfreundlichen Coesfeldern zum ersten Spiel der neuen Saison. Das Spiel wurde pünktlich durch das Kickoff Team der Dürener eröffnet. Doch was die Dämonen dann auf die Probe stellen würde, war alles andere als erfreulich. Lange Pässe der Bulls, unfassbar schnelle und agile Returner in den gegnerischen Specialteams – und die eigenen Nerven...

„Sag wenigstens wie´s ausgegangen ist!“ „Ich weiß es nicht. Wir… wir haben gewonnen!!!“ Der erste Sieg der Dämonischen seit der CoVid-bedingten Zwangspause des Dürener Vereins! „Seit 1696 Tagen!“, wie Vereinspräsident Dominik Böddrich fassungslos, aber glücklich, anmerkt.
Denn ehe man sich versah führten die Gastgeber zwischenzeitlich mit einem verdienten Stand von 40:15. Aber die Männer aus Düren hielten die Köpfe oben und holen bis zur Halbzeit bis 40:22 auf.

Den folgenden Verlauf des Spiels hätte selbst für einen Football-Film als unglaubwürdig erachtet. Mit gestärktem Kampfgeist, dem Momentum im Rücken und hungrig nach dem ersten Sieg wurde das Unmögliche möglich gemacht: Ein Endstand von 48:55 für die Demons!

„Sowas habe ich noch nie erlebt,“ musste selbst Center Gordon Geselle eingestehen – trotz seiner zwanzigjährigen Footballkarriere und seinem erfolgreichen Aufenthalt in der ersten Liga in den Niederlanden.

Die Season 2025 ist eröffnet und die harte Arbeit wird nun endlich mit Erfolg gewürdigt. Die Dürener Dämonen erwarten eine herausfordernde aber vielversprechende Season. Das erste Heimspiel an der Rur ist am 21. Juni im Veldener Hof angesetzt. 

Ausgelernt

Mobirise


Christian Hoverath zeigt sich über den Kurs, den die bis zu 250 Busse täglich im Kreis Düren entlang der Rur rollen und tausende Menschen sicher zu ihren Zielen bringen, zufrieden. Der Geschäftsführer der Rurtalbus GmbH, die im Kreis Düren der Konzessionsträger für den Öffentlichen Personen Nahverkehr in punkto Bus hält, tätigt nun zur Halbzeit der Firmengeschichte einen Rück- und ebenfalls einen Ausblick zur Situation entlang der Bushaltestellen. Hoverath hat allen Grund zufrieden zu Schauen. Die Busse rollen mit einer Zuverlässigkeit von über 99 Prozent durch das Land. Einmalig in Deutschland.
Die derzeitige Halbzeit in der Firmengeschichte führt auf das Jahr 2020 zurück. Damals war die Konzession für den Busverkehr europaweit als größte jemals in Deutschland durchgeführte Ausschreibung im ÖPNV-Sektor durchgeführt worden. Der Kreis Düren und die Rath-Gruppe boten das beste Konzept und sorgen mit der neuen Gesellschaft Rurtalbus GmbH seitdem dafür, dass die Menschen im Kreis pünktlich rund um die Uhr abfahren können.
Der Start der Gesellschaft, die die bis dahin von der über 100 Jahre alten Kreisbahn bedienten Strecken übernommen hatte, stand unter keinem guten Stern. Corona sorgte dafür, dass fast alle Pläne über den Haufen geworfen wurden. Es war zunächst kein normaler Betrieb möglich und die Kosten stiegen in schwindelnde Höhen. Der sich anschließende Krieg in der Ukraine verschärfte die Situation weiterhin.

In fünf Jahren muss sich die Rurtalbus erneut dem Wettbewerb stellen, dann wird die Konzession für den Kreis Düren erneut ausgeschrieben. Perfekte Leistungen, jetzt und in den nächsten vier Jahren, zahlen sich dann möglicherweise für das Verkehrsunternehmen positiv aus.

Christian Hoverath berichtete, dass der Fahrermangel ein Problem - nicht nur in Düren - für die Busunternehmer ist. Zwar hatte man versucht über Flüchtlinge aus der Ukraine zusätzliches Personal am Steuer zu generieren, da die Ukraine jedoch nicht zur EU gehört ist es nicht ganz einfach eine erforderliche Lizenz für Busfahrer zu erlangen. Ein Hemmnis ist dabei ein über den deutschen Führerschein hinaus zusätzlich nötiger Kurs über 400 Stunden bei der IHK, um die Genehmigung einen Bus mit Fahrgästen zu steuern, zu erlangen. Bei EU-Bürgern ist das überflüssig.

Bei 600000 Busfahrten im Jahr verwies beim Bilanzgespräch Christian Hoverath auf den Umweltgedanken. Nach schlechten Erfahrungen mit einem Fahrzeughersteller hat das Unternehmen nun den Lieferanten gewechselt. Die ersten 20 mit Wasserstoff betriebenen Busse sind auf der Straße, weitere werden im Jahreslauf folgen. Hoverath macht deutlich, dass nicht die Antriebsart der Kritikpunkt war, sondern die Verarbeitung der Fahrzeuge. 

Anschrift
  • DÜRENER Illustrierte
  • Postfach 6204
  • 52333 Düren
Telefon
  • 02421 2095295

Created with Mobirise